Diese gefrorenen Leuchttürme erinnern an das zeitlose Gefühl der Isolation und sind ein perfektes Symbol für die Wintermonate.
Es gibt nur wenige Sehenswürdigkeiten in der Natur, die surrealer sind als die gefrorenen Leuchttürme, die über den Michigansee und den Eriesee verstreut sind. Plätschernde Wellen und kalte Winterstürme verwandeln Leuchttürme in zufällige Eisskulpturen an den Ufern dieser Großen Seen.
Fotografen begegnen bei ihren künstlerischen Aktivitäten tückischen Bedingungen. Sie navigieren durch dichtes, eisiges Gelände, um Gletscherdenkmäler, frostbedeckte Oberflächen und massive, kaskadierende Eiszapfen aus genau den richtigen Winkeln einzufangen.
Diese Fotografien zaubern das zeitlose Gefühl der Isolation vor einer natürlich atemberaubenden Kulisse und sind wirklich ein unvergesslicher Anblick. Einer der Top-Fotografen dieses Phänomens ist Thomas Zakowski aus South Bend, Indiana. Zakowski reist nach St. Joseph und South Haven, Michigan, um jeden Winter Fotos von Mutter Naturs neuestem Leuchtturm zu machen.
Die Bilder unten zeigen malerische Winterszenen aus den fünf Leuchttürmen der Großen Seen. Zu den Standorten gehören der Leuchtturm West Pierhead in Cleveland sowie der Leuchtturm South Haven in Michigan, St. Joseph, Petoskey Pierhead und Point Betsie.
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