Der bulgarische Staat hat im späten 20. Jahrhundert seine Verbindungen zur UdSSR und zu kommunistischen Ideologien abgebrochen, aber seine Erinnerung bleibt in Form von Architektur.
Diese ehemalige Molkerei scheint direkt aus einer Szene aus einem postapokalyptischen Film herausgezogen worden zu sein. Auf dem ominösen Schild am Tor steht „No Entry!“.
Quelle: Gelangweilter Panda
Als die Sowjetunion 1989 zusammenbrach, trat Bulgarien in eine neue, herausfordernde Phase seiner Entwicklung ein. Während der bulgarische Staat schließlich kommunistische Ideologien für marktorientiertere Praktiken aufgab, bleibt ihr Gedächtnis in Form einer verlassenen Infrastruktur.
Diese spektralen Strukturen regen die Fantasie vieler an, darunter der bulgarische Fotograf Hristo Uzunov. Von seiner Heimatbasis in der bulgarischen Hauptstadt Sofia aus hat Uzunov zwei Jahre lang das, was er "Das verlassene Bulgarien" nennt, durch Fotos gezeichnet und ist zu mehr als zwanzig dieser verlassenen Orte gereist, um ihre Existenz festzuhalten, vielleicht um die Nation daran zu erinnern Vergangenheit als Wissen darüber geht aus dem Gedächtnis zurück.
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