Niemand weiß, wie er unbemerkt in den Gefrierschrank kam, wie lange er dort gewesen war oder warum er überhaupt dort war.
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Das Personal in Sarabeths Restaurant auf der Upper West Side von Manhattan war während des Brunch-Gottesdienstes am 5. August schockiert, als ein emotional gestörter 54-jähriger Mann, der sich offenbar in ihrer begehbaren Gefriertruhe versteckt hatte, sie mit einem Messer angriff Polizei.
Dann starb der Mann in einer bizarren Wendung, nachdem er nach dem Vorfall ins Krankenhaus gebracht worden war. Die genaue Todesursache muss noch von einem medizinischen Untersucher ermittelt werden, aber es scheint, dass der Mann aufgrund eines medizinischen Problems gestorben ist und es kein schlechtes Spiel gab.
Die Identität des Mannes wurde nicht bekannt gegeben und wird erst bekannt gegeben, wenn die Polizei in der Lage ist, seine Familie zu kontaktieren. Die einzige Information, die enthüllt wurde, ist, dass der Mann aus Arizona stammte. Warum er in New York City war und welche Verbindung er möglicherweise mit dem Restaurant oder seinen Mitarbeitern hatte, bleibt unklar.
Der Mann griff das Personal bei Sarabeth an, ohne dass ernsthafte Verletzungen gemeldet wurden, während des Brunch-Ansturms des Restaurants gegen 11 Uhr. Das Restaurant war zu diesem Zeitpunkt bereits drei Stunden geöffnet, und das Personal wusste nicht genau, wie lange er sich versteckt hatte im Gefrierschrank, bevor sie ihn entdeckten.
Als die Mitarbeiter den begehbaren Gefrierschrank öffneten, fanden sie den Mann auf dem Boden. An diesem Punkt griff er nach einem Messer und versuchte, das Personal anzugreifen.
Niemand bei Sarabeth sagte, dass sie den Mann erkannten. Er schrie anscheinend "Satan weg", während er versuchte, den Stab zu verletzen.
Das Personal war in der Lage, den Mann zu entwaffnen und auf dem Boden festzuhalten, und er hatte Berichten zufolge bald darauf eine medizinische Episode. Als die Polizei eintraf, fanden sie den Mann bewusstlos und reagierten nicht mehr. Nachdem er in die Notaufnahme des St. Luke's Hospital am Mount Sinai gebracht worden war, wurde er am Tatort für tot erklärt.
Der New Yorker Gerichtsmediziner muss nun seine Todesursache ermitteln, während die Ermittler untersuchen, warum er bei Sarabeth war, wie er in den Gefrierschrank kam und wie lange er vor dem Angriff drinnen war.
Zu diesem Zeitpunkt gibt es keine offensichtliche Verbindung zwischen dem Mann und jemandem, der am Tag des Angriffs bei Sarabeth gearbeitet oder gegessen hat.
Abgesehen von seinen Motiven, wie gelang es dem Mann überhaupt, in den Gefrierschrank zu gelangen, ohne dass es jemand von Sarabeth bemerkte? Die Antwort auf diese Frage wird erst nach Abschluss der Untersuchung bekannt gegeben, und leider kann der Mann seine Geschichte nicht selbst erklären.