- Der Legende nach sprangen die indigenen Muisca von den nahe gelegenen Tequendama-Wasserfällen, um den spanischen Eroberern zu entkommen. Berichten zufolge haben die Erscheinungen seitdem das Gelände verfolgt.
- Wie die Villa von Tequendama Falls heimgesucht wurde
Der Legende nach sprangen die indigenen Muisca von den nahe gelegenen Tequendama-Wasserfällen, um den spanischen Eroberern zu entkommen. Berichten zufolge haben die Erscheinungen seitdem das Gelände verfolgt.
Wikimedia Commons Ursprünglich ein Wohnhaus, wurde das Gebäude 1928 in ein Hotel umgewandelt. Das Hotel ist berüchtigt für seine Selbstmordattentate und seinen Platz in der indigenen Legende.
Das Hotel del Salto, was wörtlich übersetzt "Hotel des Sprunges" bedeutet, wird angeblich seit Jahrzehnten heimgesucht. Das jahrhundertealte Gebäude in Kolumbien dient heute als Museum und überblickt einen Wasserfall am Fluss Bogotá.
Ursprünglich als Wohnhaus des Architekten Carlos Arturo Tapias genutzt, öffnete es 1928 seine Türen für Gäste - mit beunruhigenden Folgen. Gleich hinter seinen Mauern, wo die Wasserfälle die nebligen Berge hinunterstürzen, sind viele in den Tod gesprungen - entweder aus Verzweiflung oder inspiriert von indigenen Überlieferungen.
Fast 100 Jahre später besuchen immer noch Besucher und Touristen aus aller Welt das ehemalige Hotel. Die Mythen, Pannen und vermeintlichen übernatürlichen Ereignisse, die sich dort ereigneten, werden die Besucher wahrscheinlich auch in den kommenden Jahren anlocken.
Wie die Villa von Tequendama Falls heimgesucht wurde
Wikimedia Commons Der Fall von Tequendama zeigt die kaskadierende Klippe, an der sowohl die Muisca als auch die heutigen Kolumbianer in den Tod gesprungen sind.